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3.3.2 Mu­sik ver­ste­hen

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen Mu­sik hö­rend, mu­si­zie­rend und am No­ten­text er­fas­sen und be­schrei­ben und nut­zen die­se Fä­hig­kei­ten für die Steue­rung ih­res mu­si­ka­li­schen Ver­hal­tens. Sie be­schrei­ben Ge­stal­tungs­mit­tel von ver­trau­ter und un­ge­wohn­ter Mu­sik und er­läu­tern die Viel­falt mu­si­ka­li­scher Er­schei­nungs­for­men.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

G

M

E

Hin­wei­se:

Zu (1): bei Wort-Ton-Ver­hält­nis­sen af­fir­ma­ti­ve Über­ein­stim­mung un­d/o­der kon­tras­tie­ren­de Aus­prä­gung von Text und Mu­sik, Vor­weg­nah­me, Er­wei­te­rung, Kom­men­tie­rung der Text­vor­la­ge; auch schrift­li­che Aus­ar­bei­tung als aus­for­mu­lier­ter Text, vor­be­rei­tend auf die Kurs­stu­fe

zu (2): auch Mu­sik in der Wer­bung, On-S­creen und Of­f-S­creen

zu (3): im Hin­blick auf die mu­si­ka­li­sche Pra­xis eig­nen sich bei­spiels­wei­se afri­ka­ni­sche, ori­en­ta­li­sche oder süd­ame­ri­ka­ni­sche Mu­sik

zu (4): Blues, Of­f-Beat, bi­nä­re und ter­nä­re Rhyth­mik, Hot In­to­na­ti­on, Scat­ten, Im­pro­vi­sa­ti­on, Com­bo, Big Band, Call & Re­s­pon­se, Cho­rus

zu (5): Col­la­ge, Clus­ter, gra­fi­sche No­ta­ti­on, se­ri­el­le/a­lea­to­ri­sche Ge­stal­tung oder Klang­flä­chen­mu­si­k/Mi­ni­mal Mu­sic, Klang­far­be/un­ge­wöhn­li­che In­stru­men­te, all­täg­li­che Klang­er­eig­nis­se, kon­zep­tua­le Mu­sik, in­stru­men­ta­les/vo­ka­les Thea­ter, Kon­ven­ti­on und In­di­vi­dua­lis­mus


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