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3.1.2.2 Funk­ti­on von Äu­ße­run­gen

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­fah­ren Spra­che als iden­ti­täts­stif­tend und set­zen sich mit ih­rer Be­deu­tung als Mit­tel zur Ver­stän­di­gung aus­ein­an­der. Ih­re erst­sprach­li­chen Kennt­nis­se, ge­ge­be­nen­falls auch Mehr­spra­chig­keit nut­zen sie bei der Aus­ein­an­der­set­zung mit sprach­li­chen Aus­drucks­for­men. Sie er­wei­tern ihr Be­wusst­sein von ge­spro­che­ner und ge­schrie­be­ner Spra­che und nut­zen die­ses Wis­sen zur ge­lin­gen­den Kom­mu­ni­ka­ti­on in ver­schie­de­nen Be­rei­chen ih­res ei­ge­nen Spre­chens und Schrei­bens. Sie neh­men Kör­per­spra­che be­wusst wahr, be­schrei­ben ih­re Wir­kung und set­zen sie ein. In die­sem Zu­sam­men­hang er­pro­ben und ent­wi­ckeln sie ih­re Prä­sen­ta­ti­ons­fä­hig­keit in un­ter­schied­li­chen For­ma­ten.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

G

M

E

Funk­tio­nen von sprach­li­chen Äu­ße­run­gen ana­ly­sie­ren und re­flek­tie­ren

Sprach­li­che Äu­ße­run­gen funk­tio­nal ge­stal­ten

Spra­che und Iden­ti­tät


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