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2.3 In­ter­kul­tu­rel­le Kom­pe­tenz

In der Aus­ein­an­der­set­zung mit la­tei­ni­schen Tex­ten er­wei­tern die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ih­re in­ter­kul­tu­rel­le Kom­pe­tenz um ei­ne his­to­ri­sche Kom­po­nen­te. So ge­win­nen sie Zu­gang zu ih­nen frem­den Kul­tu­ren und ent­de­cken ver­bin­den­de Ele­men­te der eu­ro­päi­schen Kul­tur.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

1.

Bei­spie­le für das kul­tu­rel­l-ma­te­ri­el­le und sprach­li­che Er­be der Rö­mer in un­ter­schied­li­chen Epo­chen und geo­gra­phi­schen Räu­men ent­de­cken und nen­nen

2.

Ver­trau­tes und Frem­des im Le­ben, Han­deln und Den­ken der Men­schen in ver­schie­de­nen Epo­chen be­schrei­ben

3.

ih­re Sicht auf die ei­ge­ne Le­bens­welt durch den Ver­gleich mit der An­ti­ke dif­fe­ren­zie­ren

4.

den Um­gang der Rö­mer mit ver­schie­de­nen Re­li­gio­nen und Kul­tu­ren in das Span­nungs­feld zwi­schen To­le­ranz und Ver­fol­gung ein­ord­nen und sich da­mit aus­ein­an­der­set­zen

5.

ei­ge­ne Ein­stel­lun­gen im Um­gang mit dem Frem­den re­flek­tie­ren

6.

Ur­sa­chen und Hin­ter­grün­de so­zia­ler Kon­flik­te ana­ly­sie­ren

7.

aus­ge­hend von an­ti­ken Tex­ten Wer­te, Nor­men und Rol­len­bil­der ver­schie­de­ner Epo­chen ver­glei­chen und hin­ter­fra­gen

8.

his­to­ri­sche Be­dingt­heit und über­zeit­li­che Gel­tung von Wert­vor­stel­lun­gen un­ter­schei­den

9.

sich mit Dar­stel­lun­gen men­sch­li­cher Grund­si­tua­tio­nen in la­tei­ni­scher Li­te­ra­tur aus­ein­an­der­set­zen und er­hal­ten so An­stö­ße zur selbst­be­stimm­ten Wei­ter­ent­wick­lung ih­rer Per­sön­lich­keit


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