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2.1 Welt er­le­ben und wahr­neh­men

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler las­sen sich an schu­li­schen und au­ßer­schu­li­schen Lern­or­ten auf Dar­stel­lun­gen, Er­eig­nis­se, Si­tua­tio­nen und Phä­no­me­ne mit ver­schie­de­nen Sin­nen ein. Sie neh­men sich und die Welt dif­fe­ren­ziert wahr. Sie ent­wi­ckeln Sen­si­bi­li­tät, Of­fen­heit, In­ter­es­se und Neu­gier ge­gen­über der Welt. Aus die­ser Grund­hal­tung her­aus ver­fei­nern sie ih­re Wahr­neh­mung, äu­ßern ih­re Ein­drü­cke und Fra­gen und sam­meln äs­the­ti­sche Er­fah­run­gen.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

1.

sich ei­nem na­tür­li­chen oder kul­tu­rel­len Phä­no­men zu­wen­den, dar­über stau­nen und sich dar­auf kon­zen­trie­ren (zum Bei­spiel ge­sell­schaft­li­che und so­zia­le For­men des Zu­sam­men­le­bens, In­sti­tu­tio­nen, Na­tur­phä­no­me­ne, Bau­ten, Er­fin­dun­gen)

2.

grund­le­gen­de Wahr­neh­mun­gen in den Be­rei­chen Ge­stal­tung, Klang und Phä­no­men ver­tie­fen (zum Bei­spiel durch Wahr­neh­mung und Ge­sund­erhal­tung des ei­ge­nen Kör­pers, durch ei­ne ver­tief­te Aus­ein­an­der­set­zung mit all­täg­li­chen Na­tur­phä­no­me­nen und durch be­wuss­tes Wahr­neh­men von Räu­men)

3.

Vor­stel­lun­gen ent­wi­ckeln und in­ter­es­sen­ge­lei­te­te Fra­gen for­mu­lie­ren (zum Bei­spiel in der Aus­ein­an­der­set­zung mit ak­tu­el­lem Zeit­ge­sche­hen, mit Na­tur­phä­no­me­nen, mit his­to­ri­schen Ge­ge­ben­hei­ten und de­ren Ver­än­de­rung in Ge­gen­wart und Zu­kunft)


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